Flüchtlingsprojekt BIK
Betreuung, Information- und Kontaktstelle für Asylbewerber, Flüchtlinge und Ehrenamtliche
Was wir tun

für einzelne Ehrenamtliche und Initiativen (Beispiele)
- Information über die aktuelle Situation im Bereich der Flüchtlingsarbeit
- Information über Integrationsangebote
- Schulungen und Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen
- Unterstützung bestehender Arbeitskreise und Initiativen
- Interkultureller Kontakt und Begegnungsmöglichkeiten
für Geflüchtete (Beispiele)
- Informationen über Integrationsangebote
- Begegnungsmöglichkeiten
- Vermittlung von Patenschaften (z. B. zum Deutsch lernen)
- Schulungen und Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen
Wir suchen
interessierte Personen mit und ohne Migrationshintergrund, die ehrenamtlich im
Projekt mitarbeiten wollen, zum Beispiel als
- Sprachtrainer*in für die deutsche Sprache (Mentor*innen)
- Nachhilfelehrer*in für Schüler*innen
- Übersetzer*in
- Smartphone-Coach
Geflüchtete geben als Ehrenamtliche Senior*innen wichtige Tipps beim Umgang mit Smartphone und Tablet und verbessern hierbei ihre Sprachkenntnisse.
Sie sind neu in Deutschland, kennen sich gut mit dem Smartphone oder dem Tablet aus und möchten dieses Wissen gerne ehrenamtlich weitergeben? Sie haben außerdem schon das Sprachniveau B1 und möchten Ihre Deutschkenntnisse noch weiter verbessern?
Werden Sie ehrenamtlicher Smartphone-Coach für Senior*innen im Projekt BIK!
Gerne können Sie auch eigene Ideen, wie ein Hobby einbringen, und wir unterstützen Sie
bei der Realisierung Ihrer Ideen. Auch wenn Sie sich kurzzeitig engagieren möchten, sind Sie herzlich willkommen!
Wir bieten Ehrenamtlichen im Projekt BIK:
- spannende Begegnungen mit Menschen
- Unfall- und Haftpflichtversicherung
- Räume
- Erstattung von Fahrtkosten
Um Ehrenamtlichen auch langfristiges Engagement zu ermöglichen, bieten wir ihnen im Rahmen des Projektes vielfältige Unterstützung an.
Setzen Sie sich bei Interesse gerne mit uns in Verbindung! Wir freuen uns auf Sie!
Das Projekt BIK wird durch die Aktion Mensch, die Caritas, den Landkreis Kaiserslautern, das Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz und die Stadt Kaiserslautern gefördert.